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Sonnenblumenkerlchen basteln
Als nettes Mitbringsel oder Herbstdekoration, die Sonnenblumenkerlchen können in Töpfe gesteckt werden, hingestellt oder als Mobile verarbeitet werden. So kann man auch Sonneblumensamen verschenken. Die lustige Truppe kann Herbstgestecke und Blumenkästen zieren.
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Material: Diverses Naturmaterial, abgeblühte Sonnenblumen, wie Zapfen, getrocknete Blätter von Lilien, Wackelaugen, Holzstäbchen, Papprollen, Zwirnsfaden, buntes Papier, Schere, Heißklebepistole oder anderer Kleber |
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Alles Quak! - Von Fröschen, Kröten und Unken
Frösche, Kröten und Unken zählt man zu den Froschlurchen. Froschlurche sind Amphibien, was bedeutet, dass sie auf dem Land und im Wasser leben.
Sie haben die Fähigkeit die Körpertemperatur der Umgebungstemperatur anzupassen.
Daher werden sie auch als wechselwarme Tiere bezeichnet. Bei Kälte werden sie langsam und träge. Bei Wärme sind sie flink und lebhaft.
Froschlurche haben alle eine nackte, drüsenreiche, glatte oder warzenreiche Haut. Diese Haut ist nicht nur Atmungsorgan, sie ist auch Tarnung, Feindabwehr und regulieren den Wasserhaushalt der Tiere.
Frösche besitzen meistens eine feuchte und glatte Haut, die braun, grün oder sogar bunt scheint. Je nach Temperatur und Gemütsverfassung können manche Arten ihre Farben ändern und sich dadurch ebenfalls ihrer Umgebung anpassen.
An ihre Beute springen sie mit ihren kräftigen Hinterbeinen heran. Mit ihrer klebrigen Schleuderzunge heften sie sich an Insekten, Larven, Asseln, Nacktschnecken und Würmer.
Kröten und Unken sind gedrungen und wirken mit ihren dicken unförmigen Beinen eher plump. Sie bewegen sich auch langsamer und schwerfälliger als ein Frosch, sogar im Wasser.
Ihre Haut ist trocken, runzelig und voller Höcker, die aussehen wie Warzen. Haben sie Angst, blähen sie sich auf und schwitzen Säfte und Schleime aus. Da sie weniger beweglich sind als Frösche, suchen sie ihre Nahrung in Bodennähe. Ihr Speisezettel unterscheidet sich dabei jedoch kaum von dem der Frösche.
Die Froschlurche in unseren Breitengraden suchen ab dem Herbst einen Schlafplatz unter der Erde, wo sie in eine Kältestarre fallen und auf die ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühjahr warten.
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